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SG Weh-Su-Var – SG Diepholz (2:3) 

Am zweiten Spieltag der Saison trat die SG Weh-Su-Var zum Auswärtsspiel gehen die SG Diepholz an. Diesen Spieltag standen Frank Witte als Trainer, Marcel Borggrefe, Ole Wittenberg, Fabian Reinke, Max Schulze und Jannick Kolloge als Außenangreifer und David Rudakov, Julian Reimann, Marc Nordloh und Jannik Reinke als Mittelangreifer zur Verfügung. Im Gegensatz zum vorherigen Spieltag konnten die Stellspieler Glen Soboll und Kai Dove zu diesem Spiel wieder dabei sein. 

Zu Beginn des ersten Satzes startete man mit Jannick Kolloge und Max Schulze, David Rudakov und Julian Reimann und Glen Soboll und Kai Dove. Der Start erwies sich als holprig, weswegen Frank Witte zum Stand von 8:8 eine Auszeit nahm. Nach dieser fand man besser in das Spiel hinein und nach einer Aufschlagserie von Kai Dove und besser werdende Blockarbeit, besonders durch David Rudakov konnte man sich einen kleinen Punktevorsprung sichern. Durch einen Spielerwechsel von Ole Wittenburg für Jannick Kolloge beim 19:17 und eine weitere Auszeit wollte man Ruhe in den Satz bringen und dem Näherkommen des Gegners entgegenwirken. Auch zwei Auszeiten seitens der Diepholzer warfen die SG Weh-Su-Var jedoch nicht aus dem Konzept. Schließlich konnte der erste Satz, auch dank eines starken Aufschlagspiels durch Julian Reimann mit 25:19 gewonnen werden.
Den zweiten Satz begann man mit der Endaufstellung des ersten Satzes. Auch hier hatten die Sulinger Probleme in das Spiel hineinzufinden. Nach einem frühen Wechsel und anschließendem Rückwechsel von Jannick Kolloge für Ole Wittenberg und einer Auszeit konnte der Rückstand ein wenig aufgeholt werden. Im weiteren Verlaufe des Satzes nahm die Stärke des Blocks und der Annahme jedoch ab, was sich auch negativ auf das Stellspiel auswirkte und damit auch in oft zu harmlosen Angriffen resultierte. In der Mitte des Satzes nahm Trainer Frank Witte die zweite Auszeit und nach dieser kam die SG Weh-Su-Var durch einige gute Aufschläge von Glen Soboll und Julian Reimann dem Ausgleich nahe. Am Ende reichte es jedoch nicht für den zweiten Satz, sodass er mit 22:25 verloren ging.
Nun musste im dritten Satz eine Veränderung her und dem Gegner ein neues Bild gegeben werden. Daher entschied man sich Max Schulze als Stellspieler für Glen Soboll einzuwechseln. Als Mittelangreifer starteten Julian Reimann und Jannik Reinke und als Außenangreifer Jannick Kolloge und Ole Wittenberg. Nach einem anfänglichen Rückstand wurde Fabian Reinke für Ole Wittenberg eingewechselt. Im Verlaufe dieses Satzes verbesserte sich sowohl die Annahme als auch das Blockspiel. Hierdurch kamen einige gute Offensivaktionen zu Stande, wodurch man den Druck auf den Gegner etwas erhöhen und sich eine knappe Führung von zwischenzeitlich 17:15 erarbeiten konnte. Nach je einer Auszeit beider Mannschaften gelang es Julian Reimann durch eine gute Aufschlagvarianz den Druck auf die Gastgeber aufrechtzuerhalten und so ging der dritte Satz mit 25:18 an die SG Weh-Su-Var.
Im vierten Satz hielt man an der Aufstellung des vorangegangenen Satzes fest. Wie in den Sätzen davor schienen die Sulinger anfänglich noch nicht vollkommen konzentriert und so lag man zu Beginn mit einem Unterschied von 6 Punkten zurück. Als Antwort darauf nahm Trainer Frank Witte eine Auszeit und wechselte David Rudakov für Jannik Reinke und Ole Wittenburg für Fabian Reinke ein. Der Rückstand konnte zunächst etwas verringert werden, dann erlangte die SG aus Diepholz jedoch deutlich die Oberhand. Durch viele Aufschlagfehler, Fehler in der Annahme und zu wenig Selbstbewusstsein im Angriff machte man es den Gegnern einfach und so verlor man den vierten Satz mit 15:25.

Um nicht an der Leistung am Ende des vierten Satzes anzuknüpfen stellte man nun wieder um. Glen Soboll und Kai Dove starteten als Zuspieler, David Rudakov und Julian Reimann als Mittelangreifer und Jannick Kolloge und nun auch wieder Max Schulze als Außenangreifer. Der letzte Satz verlief ähnlich wie der Vorherige. Nachdem der Satz anfänglich ausgeglichen war, hatte man zum Ende nicht den Mut im Angriff und eine allgemein zu hohe Eigenfehlerquote. Durch einen Wechsel von Jannik Reinke für David Rudakov und eine Auszeit versuchte man einen Vorteil zu erlangen, aber letztendlich ging der entscheidende Satz durch das Fehlen des Druckaufbaus auf den Gegner mit 11:15 verloren.
Auch in diesem Spiel ist die Leistung der Jungendspieler anzuerkennen, die sich trotz, dass es einer der ersten Spieltage für sie war, sehr gut in das System eingefunden haben und es keinerlei Schwierigkeiten diesbezüglich gab. Auch anzuerkennen ist die Leistung der SG Diepholz, die es uns an diesem Spieltag keineswegs einfach machte. Abschließend kann man festhalten, dass es den Sulingern an Selbstbewusstsein und Variabilität im Angriff fehlte und die Eigenfehlerquote zu hoch war, wodurch der Gegner zu wenig Druck erfahren hat. Beachtet die SG Weh-Su-Var diese Punkte zum Rückspiel, wird man es den Diepholzern das nächste Mal deutlich schwerer machen.

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