SG Weh Su Var

1. Herren 17.02.2007

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1. Herren Bezirksliga 3 (17.02.2007) SG Weh-Su-Var I - VfL Löningen 1:3

Verhalten wurde die Partie gegen den Tabellenführer aus Löningen, der in Vollbesetzung an-

gereist war, begonnen. Über die Spielstände 5:7, 7:11 baute sich ein Rückstand hauptsächlich

resultierend aus inkonsequenten und fehlerhaften Angriffsaktionen auf, der sich letztendlich

im 17:25 äußerte.

Im zweiten Durchgang gelang es den Sulestädtern häufig bereits durch gute Aufgaben Druck

aufzubauen. Ferner arbeitete man bei den Gastgebern nun konzentrierter im Block. Dieses

zeigte sich dann prompt im Zwischenstand von 15:6 und deutete zu diesem Zeitpunkt auf

einen schnellen Satzerfolg hin, aber wie sich im Laufe des gesamten Heimspieltags noch

mehrfach herausstellen sollte, wurde dieser Vorsprung durch phasenweise schlechte Ball-

annahme wieder leichtfertig abgegeben. Rechtzeitig (20:21) bäumte sich der Tabellendritte

dann wieder auf und vermochte den Satz noch mit 25:23 auf der Habenseite zu verbuchen.

Zu Beginn des dritten Abschnitts konnte die Heimmannschaft sich schnell, insbesondere

durch eine starke Aufgabenserie von Christian Schuster mit 7:4 absetzen, aber erneut

schaffte man es nicht diesen leichten Vorteil zu konservieren bzw. zu vergrößern. Bereits

beim 10:12 hatte sich das Blatt gewendet. Probleme in der Annahme ließen einen variablen

Spielaufbau selten zu und so wurde der gut postierte gegnerische Block nur gelegentlich

erfolgreich überwunden. Ferner war an diesem Tage die Quote der druckvollen Hinterfeld-

angriffe nicht ausreichend. Folgerichtig ging auch Satz 3 mit 25:15 an den Landesligisten in

spe.

Den nächsten Abschnitt begannen die Sulinger mit veränderter Anfangsaufstellung, d. h. mit

komplett getauschten Reihen. Eine überaus hohe Eigenfehlerquote (viele Fehlaufgaben und

schlechte Ballannahme) sowie der stärker werdende Block der Gäste führte letztendlich über

die Spielstände 3:7, 7:19 zum deutlichen, als auch verdienten Satzgewinn (25:10) für die

Löninger.

Fazit: Der gut aufgestellte Block des Tabellenführers, die hohe Eigenfehlerquote und die

schwankende Konzentration im Block ließen keinen konstanten Druckaufbau zu, sodass das

1:3 im Ergebnis absolut in Ordnung geht.

 

1. Herren Bezirksliga 3 (17.02.2007) SG Weh-Su-Var I - VSG Aschen-Drebber  3:2

Im zweiten Spiel des Tages traf man auf die Vertretung aus Aschen-Drebber. Maßgabe war

bereits im Vorfeld in Bezug auf den vakanten bzw. noch nicht sicheren dritten Tabellenplatz,

das Hauptaugenmerk auf diese Begegnung zu legen.

Einen denkbar schlechten Start erwischten die Sulestädter gegen den hochmotivierten

Tabellenfünften (3:9), fanden dann jedoch ins Spiel und gingen mit 14:12 in Führung.

Charakteristisch für diesen Spieltag war wohl, das man keine konstante Linie halten konnte,

das Spektrum zwischen gut und schlecht wurde vollständig in Anspruch genommen. Es gelang

in dieser Phase nicht die gegnerischen Schnellangriffe über die Position 3 blocktechnisch

in den Griff zu bekommen. (16:21) Das zu späte Aufbäumen fand beim 23:25 ein jähes Ende.

Nun besser in allen Belangen spielend, schaffte der Tabellendritte über (7:1, 18:11) den

ungefährdeten Satzausgleich. (25:17)

Im dritten Durchgang zeigte sich die bereits angesprochene Welligkeit erneut. Analog zum

Ersten gelang es nicht die Aufholjagd (7:11, 13:17) abschließend in einen Satzgewinn umzu-

münzen. (23:25)

Im folgenden Abschnitt kam es zum Kopf-an-Kopf-Rennen beider Mannschaften (18:18),

diesmal mit dem besseren Ende für die Gastgeber (25:21), wobei Thomas Tissler in dieser

Phase einige sehr gute und entscheidene Aktionen sowohl in der Feldabwehr, als auch im

Angriff (präzise, gesetzte Angriffe) hatte.

Im Tiebreak geriet man abermals mit 4:7 aufgrund von Annahmeproblemen in Rückstand.

Mit mentaler Stärke, ungebrochenem Willen und einigen gelungenen Aktionen insbesondere

von Arne Eder und Thomas Tissler wurde der Tiebreak mit 15:10 beendet und das Spiel

verdient gewonnen.

Spieler: Christoph Kuhn, Guido Schmidt, Arne Eder, Christian Schuster, Thomas Tissler,

Uwe Kellermann und Frank Witte.

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